via Melanie Bittner – Danke!
In dem Beitrag mit dem Titel „What Women Find in Friends That They May Not Get From Love“, der vor Kurzem in der New York Times erschien, schreibt am Beispiel einer ihrer eigenen Freundinnenschaften und unter Bezug auf wissenschaftliche Erkenntisse ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, die Bedeutung, die Frauenfreundschaften im Leben von Frauen haben, stärker wahrzunehmen und anzuerkennen:
„…Female friendship has been the bedrock of women’s lives for as long as there have been women…As women live more of our adult lives unmarried, we become ourselves not necessarily in tandem with a man or within a traditional family structure, but instead alongside other women: our friends…Among the largely unacknowledged truths of contemporary female life is that women’s foundational relationships are as likely to be with one another as they are with the romantic partners who, we’re told, are supposed to complete us…“ > Read more
Ich hab die Tage ein Interview mit der Autorin gehört. Da ging’s aber nicht so sehr um Freund_innenschaft. Trotzdem interessant. http://www.npr.org/2016/03/01/468688887/single-by-choice-why-fewer-american-women-are-married-than-ever-before
Danke Dir für den tollen Hinweis! Ich überlege schon, mir das Buch zu besorgen, das klingt wirklich gut, aber jetzt freu ich mich erstmal auf das Interview 🙂