Unter diesem Titel ist ein Beitrag von mir in dem sehr großartigen Sammelband „Polyfantastisch? Nichtmonogamie als emanzipatorische Praxis“ erschienen, der von Michel Raab und Cornelia Schadler im März diesen Jahres im Unrast Verlag herausgegeben wurde.
Mit Beiträgen von Gwendolin Altenhöfer, Christian Klesse, Gesa Mayer, Cornelia Schadler, Mer Pöll, Michel Raab u.a. „lotet der breit gefächerte Sammelband unterschiedlichste Möglichkeiten der Emanzipation und Subversion in der Beziehungsführung aus“ (ebd.). Dabei wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit sich mit vermeintlich privater Lebensführung gesellschaftliche Verhältnisse verändern lassen.
In meinem Beitrag stelle ich Ergebnisse meiner Forschung zu freundschaftszentrierten Lebensweisen vor und zeige bestehende Parallelen zu Polyamory auf.